IX   Inhaltsverzeichnis
 - Vorwort
 - 1. Kapitel: Einleitung
 -  2. Kapitel: Entwicklung und aktueller Stand des Rechtsbruchtatbestandes 
-  A. Überblick über die historische Entwicklung bis zum UWG 2004 
- I. Fehlende Generalklausel im UWG 1896
 -  II. Entwicklungen im Geltungszeitraum des UWG 1909 
- 1. Vorsprunggedanke
 - 2. Ablösung durch den Wertbezug von Vorschriften
 - 3. Veränderter personal-subjektiver Schutzbereich
 - 4. Einordnung der Rechtsberatungsvorschriften bis zum UWG 2004
 - 5. Einflussgebende Kritik des Schrifttums an der Rechtsprechung zu § 1 UWG 1909
 - 6. Akzeptanz der Normzwecktheorie durch den BGH
 
 
 - B. Kodifikation der Fallgruppe Rechtsbruch durch die UWG Novelle 2004
 - C. Anpassungen an die UGP-RL durch die UWG Novelle 2008
 - D. Aktueller Stand: Neuformung des Rechtsbruchtatbestandes durch § 3a UWG im Zuge der Novelle 2015
 - E. Zwischenergebnis
 
 -  A. Überblick über die historische Entwicklung bis zum UWG 2004 
 -  3. Kapitel: Aufbau und Voraussetzungen des Rechtsbruchtatbestandes 
- A. Natur und Aufbau des Rechtsbruchtatbestandes
 -  B. Voraussetzungen des Rechtsbruchtatbestandes 
-  I. Konstitutive Voraussetzung: Vorliegen einer geschäftlichen Handlung 
- 1. Definition der geschäftlichen Handlung
 - 2. Geschäftspraktik als Modellbegriff
 - 3. Geschäftliche Handlung in den harmonisierungsfreien Bereichen: Auslegung im Sinne der Geschäftspraktik?
 - 4. Zusammenfassende Auslegung der geschäftlichen Handlung
 
 - II. Tatbestandsaufbau der normenspezifischen Tatbestandskomponente
 -  III. Bagatellkomponente 
- 1. Funktion
 - 2. Dogmatische Einordnung
 -  3. Auslegung der Bagatellkomponente 
- a) Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung
 - b) Rückkopplung an die geschützten Interessen der Marktteilnehmer
 - c) Beurteilungsmaßstab und Kriterien
 - d) Indizierung der Spürbarkeit bei Betroffenheit gewichtiger Interessen?
 - e) Spürbarkeit im Falle der Betroffenheit wirtschaftlicher Abnehmerinteressen nur bei Entscheidungsrelevanz?
 
 - 4. Zusammenfassung
 
 
 -  I. Konstitutive Voraussetzung: Vorliegen einer geschäftlichen Handlung 
 
 -  4. Kapitel: Anwendung des Rechtsbruchtatbestandes neben anderen Ansprüchen und Sanktionen 
- A. Anwendung anderer lauterkeitsrechtlicher Tatbestände neben § 3a UWG?
 - B. Anwendung sonstiger zivilrechtlicher und öffentlichrechtlicher Sanktionen neben § 3a UWG?
 -  C. Bindungswirkung behördlicher und fachgerichtlicher Entscheidungen 
- I. Originär lauterkeitsrechtliche Normauslegung
 - II. Prozessuale Durchsetzungskonkurrenz
 - III. Vertrauensschutz im Hinblick auf die behördliche oder fachgerichtliche Entscheidung?
 
 - D. Folgerungen für Verstöße gegen Rechtsdienstleistungsvorschriften
 - E. Zusammenfassung
 
 -  5. Kapitel: Untersuchung der analyserelevanten Kernmerkmale des § 3a UWG 
- A. Gesetzliche Vorschrift mit Regelungscharakter
 -  B. Marktverhaltensregelung im Interesse der Marktteilnehmer 
- I. Einheitsmerkmal oder Aufspaltung?
 -  II. Auslegung der Marktverhaltensregelung 
- 1. Begriff „Marktverhalten“
 -  2. Bestimmung einer Marktverhaltensregelung 
- a) Ausgangspunkt: Normzweck einer Vorschrift
 - b) Ermittlung des Normzwecks
 
 
 -  III. Auslegung des Merkmals „im Interesse der Marktteilnehmer“ 
- 1. Die Interessensubjekte
 -  2. Die Interessen 
- a) Kein unmittelbarer Schutz von Allgemeininteressen
 -  b) Das geschützte Marktteilnehmerinteresse 
- aa) Irrelevanz privater und personenbezogener Partikularinteressen
 - bb) Maßgeblichkeit der abstrakten Interessen der Marktteilnehmergruppen
 -  cc) Geschützte Interessengattungen der Marktteilnehmer 
- (1) Funktionsorientierte Auffassung
 - (2) Extensive Auffassung
 - (3) Gegenüberstellung der Auffassungen und Bewertung
 -  (4) Eigene Analyse 
- (a) Analysemaßstab
 - (b) Grammatische Auslegung
 - (c) Historisch-genetische Auslegung
 -  (d) Systematische Auslegung und Schutzzweckerwägungen 
- (aa) Schutzzweck nicht allein auf wirtschaftliche Interessen beschränkt
 - (bb) Systematik überwiegend, aber nicht allein auf wirtschaftliche Interessen bezogen
 - (cc) Kein Systemwiderspruch durch mittelbare Einbeziehung von Allgemeininteressen
 - (dd) Schutz gewisser Allgemeininteressen durch den Gesetzgeber akzeptiert
 
 - (e) Teleologische Auslegung
 - (f) Unionsrechtskonforme Auslegung
 - (g) Weitere Erwägungen
 - (h) Zwischenergebnis
 
 - (5) Funktion eines extensiv verstandenen Marktteilnehmerinteresses?
 
 
 
 - 3. Ergebnis und Auslegungsvorschlag zum Marktteilnehmerinteresse
 
 
 - C. Zusammenfassende Übersicht der Auslegungsvorschläge
 
 -  6. Kapitel: Analyse und Beurteilung der Rechtsdienstleistungsvorschriften 
- A. Einführung und Grundlagen des Rechtsdienstleitungsrechts
 - B. Lauterkeitsrechtliche Behandlung von Rechtsdienstleistungsvorschriften und Leitlinien der Rechtsprechung
 -  C. Analyse der Rechtsdienstleistungsvorschriften durch Anwendung der Auslegungsvorschläge 
-  I. Vorschriften des Rechtsdienstleistungsgesetzes 
- 1. § 1 RDG – Anwendungsbereich
 - 2. § 2 RDG – Begriff der Rechtsdienstleistung
 - 3. § 3 RDG – Befugnis zur Erbringung außergerichtlicher Rechtsdienstleistungen
 - 4. § 4 RDG – Unvereinbarkeit mit einer anderen Leistungspflicht
 - 5. § 5 RDG – Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit einer anderen Tätigkeit
 - 6. Weitere Vorschriften, die Erlaubnissätze beinhalten (§§ 6 bis 8, 10 RDG)
 - 7. § 9 RDG – Untersagung von Rechtsdienstleistungen
 - 8. § 11 RDG – Besondere Sachkunde, Berufsbezeichnungen
 - 9. § 12 RDG – Registrierungsvoraussetzungen
 - 10. § 13 RDG – Registrierungsverfahren
 - 11. § 13a RDG – Darlegungs- und Informationspflichten gegenüber Privatpersonen
 - 12. § 13b RDG – Darlegungs- und Informationspflichten für Verbraucher
 - 13. § 13c RDG – Vergütungsvereinbarungen für Inkassodienstleistungen und Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht
 - 14. § 13d RDG – Vergütung der Rentenberater
 - 15. § 13e RDG – Erstattungsfähigkeit der Kosten für Inkassodienstleister
 - 16. § 13f RDG – Beauftragung von Rechtsanwälten und Inkassodienstleistern
 - 17. § 13g RDG – Umgang mit Fremdgeldern
 - 18. § 13h RDG – Aufsichtsmaßnahmen
 - 19. § 14 RDG – Widerruf der Registrierung
 - 20. § 14a RDG – Bestellung eines Abwicklers für Rentenberater
 - 21. § 15 RDG – Vorübergehende Rechtsdienstleistungen
 - 22. §§ 15a bis 20 RDG – Weitere Vorschriften des RDG
 
 - II. Vorschriften der Rechtsdienstleistungsverordnung
 -  III. Vorschriften des Einführungsgesetzes zum Rechtsdienstleistungsgesetz 
- 1. § 1 RDGEG – Erlaubnisinhaber nach dem Rechtsberatungsgesetz
 - 2. § 2 RDGEG – Versicherungsberater
 - 3. § 3 RDGEG – Gerichtliche Vertretung
 - 4. § 4 RDGEG – Vergütung
 - 5. § 5 RDGEG – Diplom-Juristen aus dem Beitrittsgebiet
 - 6. § 6 RDGEG – Schutz der Berufsbezeichnung
 - 7. § 7 RDGEG – Übergangsvorschrift zu § 13 Absatz 2 des Rechtsdienstleistungsgesetzes
 
 - IV. Zwischenergebnis zur Analyse der Rechtsdienstleistungsvorschriften
 
 -  I. Vorschriften des Rechtsdienstleistungsgesetzes 
 - D. Ergebnis und Mehrwert der Auslegungsvorschläge
 
 - 7. Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse
 - Literaturverzeichnis
 
