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Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing (2024), S. V 
Inhaltsverzeichnis 
Matondo Cobe, Peter Hense, Sebastian Laoutoumai 

V Inhaltsverzeichnis

  1. Abkürzungsverzeichnis
  2. A. Einleitung
  3. B. Green Advertising: Regulierung und Rechtsdurchsetzung in den USA
    1. I. Green Advertising aus Perspektive des Makromarketings
    2. II. Die Wirkung von Credence Claims (Vertrauensaussagen) und Experience Claims (Erfahrungsaussagen)
    3. III. Die Rechtsdurchsetzung der US Federal Trade Commission (FTC)
      1. 1. Rechtliche Grundlagen
      2. 2. Die FTC Guides for the Use of Environmental Marketing Claims („Green Guides“)
      3. 3. Rechtsdurchsetzungsmechanismen der FTC
      4. 4. Die Green Guides im Detail
        1. a) Update der Green Guides 202318
        2. b) Ausgewählte Verfahren der FTC mit Bezug zu Umweltaussagen
  4. C. Internationale Normen
    1. I. Die ISO 14020-Normenreihe
    2. II. Von der ISO zur DIN EN: Die Entstehung verbindlicher Normen
    3. III. Die ISO 14020:2022 „Umwelterklärungen und -programme für Produkte – Grundsätze und allgemeine Anforderungen“26
      1. 1. Überblick
      2. 2. Regelungssystematik der ISO 14020
    4. IV. DIN EN ISO 14021:2016 + Amd 1:2021 Umweltkennzeichnungen und -deklarationen – Umweltbezogene Anbietererklärungen (Umweltkennzeichnung Typ II)
      1. 1. Anwendungsbereich (Abschnitt 1)
      2. 2. Normative Verweisungen (Abschnitt 2)
      3. 3. Begriffsdefinitionen (Abschnitt 3)
      4. 4. Zielsetzung (Abschnitt 4)
      5. 5. Anforderungen an umweltbezogene Anbietererklärungen (Abschnitt 5)
      6. 6. Bewertung und Überprüfung der Aussage (Abschnitt 6)
      7. 7. Spezifische Anforderungen an ausgewählte Aussagen in Umweltbezogenen Anbietererklärungen: (Abschnitt 7)
    5. V. Abgrenzung Green Claims zu Greenwashing
      1. 1. Was sind Green Claims?
      2. 2. Was ist Greenwashing?
    6. VI. Nutzen umweltbezogener Werbung
      1. 1. Vorteile für Verbraucher
      2. 2. Vorteile für Unternehmen
      3. 3. Vorteile für die Umwelt
  5. D. Lauterkeitsrechtliche Grenzen von Green Claims
    1. I. Allgemeines Verbot irreführender Werbung
      1. 1. Verbot irreführender Werbung nach § 5 Abs. 1 UWG
        1. a) Der angesprochene Verkehrskreis
        2. b) Das Verkehrsverständnis
        3. c) Produkt- bzw. unternehmensbezogene Irreführung
      2. 2. Vorenthalten wesentlicher Informationen nach § 5a UWG
    2. II. Maßstab des BGH zu umweltbezogener Werbung
    3. III. Aktuelle nationale Rechtsprechung
      1. 1. Landgericht Kiel, Urt. v. 2.7.2021 – 14 HKO 99/20 (Berufungsentscheidung: OLG Schleswig-Holstein mit Urteil vom 30.6.2022 – 6 U 46/21)
      2. 2. Landgericht Mönchengladbach, Urt. v. 25.2.2022 – 8 O 17/21
      3. 3. Landgericht Oldenburg, Urt. v. 16.12.2021 – 15 O 1469/21
      4. 4. OLG Hamm, Urt. v. 19.8.2021 – 4 U 57/21
      5. 5. Landgericht Kleve, Urt. 22.6.2022 – 8 O 44/21
      6. 6. Landgericht Konstanz, Urt. v. 19.11.2021 – 7 O 6/21 KfH
      7. 7. OLG Frankfurt, 10.11.2022 – 6 U 104/22
      8. 8. Landgericht Stuttgart, Urt. v. 10.1.2022 – 36 O 92/21 KfH
      9. 9. OLG Schleswig, Urt. v. 3.9.2020 – 6 U 16/19
      10. 10. Landgericht Düsseldorf, Urt. v. 24.3.2023 – 38 O 92/22
      11. 11. Bewertung der Entscheidungen
  6. E. Rechtsfolgen bei einem Verstoß
    1. I. Anspruchsberechtigte
      1. 1. Mitbewerber
      2. 2. Qualifizierte Wirtschaftsverbände
      3. 3. Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz von Verbraucherinteressen
    2. II. Welche Ansprüche drohen einem Unternehmen?
    3. III. Außergerichtliche Abmahnung
      1. 1. Begriff und Zweck
      2. 2. Inhaltliche Anforderungen
      3. 3. Kostenerstattung
    4. IV. Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Verfügung
      1. 1. Der Verfügungsgrund
      2. 2. Der Verfügungsanspruch
      3. 3. Die Hinterlegung einer Schutzschrift
      4. 4. Die Entscheidung des Gerichts
      5. 5. Zustellung zum Zwecke der Vollziehung
      6. 6. Das Abschlussverfahren
    5. V. Normales Klageverfahren
    6. VI. Besonderheit: Ansprüche von Verbrauchern
      1. 1. Mängelgewährleistung
      2. 2. Schadenersatz nach UWG
  7. F. Greenwashing im Finanzsektor*
    1. I. Problemaufriss und Hintergrund (European Green Deal)
    2. II. Rechtsgrundlagen
      1. 1. Das Lamfalussy-Verfahren192
      2. 2. Die SFDR
        1. a) Finanzprodukte nach Art. 8 SFDR
        2. b) Finanzprodukte nach Art. 9 SFDR
          1. (1) Investition in eine Wirtschaftstätigkeit, die zur Erreichung eines ökologischen oder sozialen Ziels beiträgt
          2. (2) Keine wesentliche Beeinträchtigung anderer sozialer oder ökologischer Ziele
          3. (3) Beachtung der Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung
      3. 3. Taxonomieverordnung
        1. a) Wesentlicher Beitrag zu einem der Umweltziele der Taxonomieverordnung
        2. b) Keine wesentliche Beeinträchtigung der Umweltziele
        3. c) Einhaltung der sozialen Mindeststandards gemäß Art. 18 Taxonomieverordnung
        4. d) Einhaltung der technischen Bewertungskriterien der EU-Kommission
      4. 4. Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)222
    3. III. Anwendungsbereich der SFDR
    4. IV. Pflichten der Hersteller von Finanzprodukten
      1. 1. Unternehmensbezogene Pflichten
        1. a) Transparenz bei den Strategien für den Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken
        2. b) Beachtung wesentlicher nachteiliger Nachhaltigkeitsauswirkungen auf Ebene des Unternehmens
        3. c) Offenlegung der Vergütungspolitik im Zusammenhang mit der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken
      2. 2. Produktbezogene Pflichten
        1. a) Vorvertragliche Nachhaltigkeitsinformationen
        2. b) Nachhaltigkeitsinformationen in regelmäßigen Berichten
      3. 3. Rechtsfolgen von Verstößen
        1. a) Aufsichtsrechtliche Verstöße
          1. (1) Rechtsfolgen nach dem KAGB
          2. (2) Rechtsfolgen nach dem VAG
        2. b) Strafrechtliche Konsequenzen
        3. c) Zivilrechtliche Konsequenzen
          1. (1) Anwendungsbereich des § 306 Abs. 1 KAGB
          2. (2) Unrichtige oder unvollständige für die Anlageentscheidung wesentliche Angaben
          3. (3) Verschulden
          4. (4) Kausalität
          5. (5) Anspruchsgegner
          6. (6) Umfang des Anspruchs
    5. V. Pflichten der Vertriebsunternehmen von Finanzprodukten
      1. 1. Pflichten auf Unternehmensebene
      2. 2. Pflichten auf Produktebene
      3. 3. Rechtsfolgen bei Verstößen
  8. G. Sonstige Folgen von Greenwashing
    1. I. Shitstorm im Internet
    2. II. Boykottaufrufe im Internet
    3. III. Beendigung von geschäftlichen Kooperationen
  9. H. Der Einsatz von Influencern bei der Umweltwerbung
    1. I. Allgemeines
      1. 1. Mithaftung für Fehler des Influencers
      2. 2. Vertragliche Minimierung des Haftungsrisikos
    2. II. Arbeitnehmer als sog. Corporate Influencer
      1. 1. Lauterkeitsrechtliche Einordnung
        1. a) Vorliegen einer geschäftlichen Handlung
          1. (1) Allgemeines
          2. (2) Zielrichtung der Handlung
          3. (3) Unternehmerische Tätigkeit
          4. (4) Förderung des eigenen Unternehmens
          5. (5) Förderung eines fremden Unternehmens
          6. (6) Einordnung von Corporate Influencern
        2. b) Greenwashing durch Mitarbeiter
        3. c) Haftung bei einem Verstoß
          1. (1) Haftung des Corporate Influencers
          2. (2) Haftung des Arbeitgebers
  10. I. Der Europäische Green Deal
    1. I. Initiative für mehr Nachhaltigkeit in der Werbung
      1. 1. Vorschlag zur Ergänzung der UGP-RL und der VRRL
        1. a) Ergänzung der UGP-RL
          1. (1) Erweiterung der Begriffsbestimmungen
          2. (2) Ergänzungen in Art. 6 UGP-RL
          3. (3) Erweiterung von Art. 7 UGP-RL
          4. (4) Ergänzung der schwarzen Liste in Anhang I
        2. b) Ergänzung der VRRL
          1. (1) Erweiterung der Begriffsbestimmungen
          2. (2) Ergänzung von Art. 5 VRRL
          3. (3) Ergänzung von Art. 6 VRRL
          4. (4) Ergänzung von Art. 8 VRRL
      2. 2. Stellungnahme zum Richtlinienvorschlag
    2. II. Richtlinie über die Begründung ausdrücklicher Umweltaussagen (Green-Claims-Richtlinie)
      1. 1. Allgemeines
      2. 2. Verpflichtende Vorfeldmaßnahmen
      3. 3. Regeln für die konkrete Kommunikation und Werbung
      4. 4. Regeln zu Umweltzeichen
      5. 5. Einschränkungen für kleine und mittlere Unternehmen
      6. 6. Überwachung und Sanktionierung
      7. 7. Von der Richtlinie zum nationalen Gesetz
      8. 8. Ausblick
 
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