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EWS 2025, III
 

In eigener Sache

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ius est ars boni et aequi D. 1, I, I pr.

1993 begann ich in der Redaktion der EWS als Vertreterin von Reinhold Trinkner, der mich in die vielfältigen Themen des Europarechts einführte und mich mit deren redaktioneller Behandlung vertraut machte. Jetzt, nach über 30 Jahren, in denen das Europarecht an Umfang und Tiefe zugenommen hat, verabschiede ich mich als Redakteurin der EWS.

Die Arbeit hat nicht nur mein Verständnis des komplexen Zusammenspiels von Unions- und nationalem Recht, Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie der zentralen Rolle der europäischen Institutionen gemehrt, sondern mir auch stets große Freude bereitet.

Von Herzen danke ich allen Autorinnen und Autoren der EWS für viele spannende, wegweisende Beiträge sowie für inspirierende Begegnungen und Gespräche.

Ich danke allen im Deutschen Fachverlag Tätigen, die meine Arbeit erst ermöglicht und erleichtert haben. Ich danke insbesondere allen meinen Kolleginnen und Kollegen in den einzelnen Abteilungen des Verlagsbereichs Recht und Wirtschaft – u. a. Frau Kerstin Westerbeck, Frau Sonja Baur und Frau Lydia Nuhn in der Redaktion – sowie Herrn Thorsten Nitsch und seinem Team für seine stets lösungsorientierte Arbeit im Satz.

Herrn Torsten Kutschke, dem Gesamtverlagsleiter Fachmedien Recht und Wirtschaft, gilt mein ganz besonderer Dank für sein Vertrauen und die wertvolle Unterstützung.

Nicht zuletzt danke ich Ihnen, den Leserinnen und Lesern der EWS, für Ihr anhaltendes Interesse.

Herrn Elias Blaurock, meinem Nachfolger in der Redaktion, wünsche ich alles Gute, aber vor allem Freude an und mit der EWS.

Mit allen guten Wünschen

Ihre Maria Wolfer

Liebe Leserin, lieber Leser, darf ich mich kurz vorstellen?

Das Heft, das vor Ihnen liegt, ist mein Auftakt als Redakteur der EWS. Entstanden ist es unter Mitwirkung meiner Vorgängerin Frau Maria Wolfer, an deren Tätigkeit der letzten Jahre ich nun anknüpfen möchte und der ich an dieser Stelle für ihre fortwährende Geduld und Mühe bei meiner Einarbeitung danke.

Die redaktionelle Arbeit ist für mich ein vollkommen neues Tätigkeitsfeld und eröffnet mir spannende und abwechslungsreiche Einblicke in die aktuellen Geschehnisse des Europarechts. Inhaltlich kann ich dabei an meine Erfahrungen als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Potsdam (Prof. C. Meinert) und meine eigene Forschung im Gesellschafts- und Steuerrecht anknüpfen.

Über Vorschläge, Anregungen und Kritik an elias.blaurock@dfv.de oder im persönlichen Gespräch (069 7595-2734) freue ich mich sehr. Ich bin gespannt, was ich in Zukunft mit Ihnen, liebe Leser, im Europäischen Wirtschafts- und Steuerrecht an Entwicklungen beobachten kann!

Elias Blaurock

 
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